Veranstaltungen

| "111 Gründe, Polen zu lieben" - Schriftsteller Matthias Kneip liest aus seinem Buch

Mittwoch, 18. Januar 2017 um 18 Uhr in der Stadtbibliothek in Pasewalk. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadt Pasewalk und dem Deutsch-Polnischen Verein für Kultur und Integration e. V.

Das Buch „111 Gründe, Polen zu lieben“ ist eine ebenso witzige wie hintergründige Liebeserklärung an Deutschlands östliches Nachbarland und seine Menschen. Humorvoll und augenzwinkernd nimmt Kneip den Leser mit auf eine sehr persönliche Reise durch das Land zwischen Oder und Bug, ohne dabei den Blick für die Realitäten zu verlieren. Wussten Sie beispielsweise, dass Polen mit dem Meer verheiratet ist? Oder dass der größte Gartenzwerg der Welt im polnischen Nowa Sόl zu finden ist? Neben kuriosen Sehenswürdigkeiten widmet Kneip sich auch den Eigenheiten der polnischen Mentalität oder besonderen Werken polnischer Kultur. Selbstverständlich darf bei einer solchen Liebeserklärung auch der Blick in den Kochtopf nicht fehlen!

| Mein Weg vom Kongo nach Europa. Lesung mit dem Autor Emmanuel Mbolela

Dienstag, 24.1.2017 um 17 Uhr im Demokratiebahnhof Anklam

In der Demokratischen Republik Kongo geboren, studierte Emmanuel Mbolela in seiner Heimatstadt Ökonomie, musste jedoch nach kurzer Haft aus politischen Gründen 2002 das Land verlassen. In seiner autobiographischen Erzählung  schreibt er über seine politische Aktivität im Kongo und die brutale Repression staatlicher Sicherheitsorgane, die ihn in die Emigration zwingt. Er berichtet auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung während der Flucht. Quer durch die Sahara gelangt er bis nach Marokko, wo er eine Organisation kongolesischer Flüchtlinge mitbegründet. Nach vier Jahren kann er in die Niederlande ausreisen, wo er sich mit schlechten Arbeitsbedingungen konfrontiert sieht, denen vor allem migrantische Arbeitskräfte unterliegen.



 

| Wie sicher ist Afghanistan? 18 Uhr im DemokratieLaden

Ein Informationsabend mit Friederike Stahlmann, M. A., vom Max Planck Institut für ethnologische Forschung

Der „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan unter Beteiligung auch deutscher Soldaten dauert bereits mehr als 15 Jahre an. Die Zahl der Opfer und Vertriebenen steigt jedoch von Jahr zu Jahr. Regelmäßig werden die Menschen in dem Land von verheerenden Terroranschlägen heimgesucht. Doch wenn nicht gerade das deutsche Konsulat betroffen ist, erfährt man über die vielfältigen tödlichen Gefahren, denen Afghanen im Alltag schutzlos ausgeliefert sind, in der deutschen Öffentlichkeit kaum etwas. Was bedeutet es also, wenn die Rede von „sicheren Gebieten“ in Afghanistan ist?

Der DemokratieLaden lädt Sie herzlich zu einem Informationsabend mit der Referentin Friederike Stahlmann ein. Wir möchten darüber sprechen, wie es um Afghanistan, die Menschen, die dort leben, nicht zuletzt die Situation von Rückkehrern bestellt ist. Die Forscherin vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung (Halle/Saale) ist eine profunde Kennerin des Landes, in dem sie für einige Zeit gelebt und geforscht hat. Sie arbeitet heute u. a. als Gutachterin für britische Gerichte zu Afghanistanfragen.

Vor Ort ist zudem Ernst-Ludwig Iskenius von der Organisation Internationale Ärzte zur Verhinderung eines Atomkrieges/Ärzte und Ärztinnen in sozialer Verantwortung (<link http: www.ippnw.de soziale-verantwortung>www.ippnw.de/soziale-Verantwortung). Er ist Ansprechpartner für das Netzwerk „Afghanistan - nicht sicher“ in Mecklenburg –Vorpommern.

| Zeitzeugengespräche: Gesine Bey im Gespräch mit Thomas Ruschin und Karola Serner. Ab 11 Uhr im Bürgersaal im Rathaus Ueckermünde

Die Ausstellungskuratorin von KINDER IM EXIL (27.1.-21.3., Bürgersaal Ueckermünde),
Gesine Bey, im Gespräch mit den ehemaligen Exilkindern und Zeitzeugen
Thomas Ruschin und Karola Serner.

Thomas Ruschin wurde 1933 in Paris geboren. Seine Eltern, die Schauspielerin Steffie Spira und der Schauspieler und Dramaturg Günter Ruschin, waren aus Deutschland geflohen. Sie lebten in Frankreich und später in Mexiko. Karola Serner, die Tochter der Tänzerin Luisrose Fournes und des Komponisten Hans Hauska, kam 1936 in Moskau zur Welt. Sie wuchs unter dramatischen Umständen von Krieg und Evakuierung in der Sowjetunion auf.

Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung für Schüler in Kooperation mit der Akademie der Künste Berlin und der Stadt Ueckermünde.

| März/April 2017: Workshopreihe "Medienkompetenz"

In Kooperation mit dem Städte- und Gemeindetag bietet der DemokratieLaden Anklam diese Veranstaltungen für haupt- und ehrenamtlich Tätige in den Gemeinden des Landkreises Vorpommern-Greifswald zu verschiedenen Terminen im März und April 2017 an.

Die Arbeit haupt- und ehrenamtlicher Kommunalpolitiker ist von besonderem Interesse für die lokale und regionale Öffentlichkeit. Sie sind, wie Vertreter von Vereinen und anderen öffentlich arbeitenden Gruppen in den Gemeinden, bei der Vertretung ihrer Anliegen auch auf die Berichterstattung der Medien angewiesen. Ihr Erfolg hängt daher maßgeblich von der Qualität der eigenen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ab.

In der Veranstaltungsreihe vermitteln professionelle Journalisten grundlegende Kenntnisse zu folgenden Fragestellungen:

● Wie arbeiten die regionalen Medien, welchen Auftrag haben regionale Zeitungen, welchen öffentlich-rechtliche Sender?

● Was müssen Sie beachten, wenn Ihr Anliegen in den Medien Beachtung finden soll?

● Wie kann Ihre Arbeit vom gekonnten Zusammenspiel mit der Presse profitieren?

● Wie verhält man sich in Krisenfällen und was ist zu beachten, wenn Pressevertreter um Stellungnahmen bitten?

Das Angebot richtet sich an Personen, die haupt- oder ehrenamtlich in Gemeindevertretungen und Vereinen des Landkreises Vorpommern-Greifswald arbeiten. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Für nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen klicken Sie bitte auf den Flyer oben links (falls die Abbildung zu klein erscheint, vergrößern Sie einfach durch gleichzeitiges Drücken von "Strg" und "+").

| "Briefe ohne Unterschrift", 18 Uhr, Greifen-Gymnasium Ueckermünde

Susanne Schädlich liest aus ihrem neuesten Buch und eröffnet damit einen für alle Interessierten offenen Diskussionsabend mit der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Anne Drescher.

„Big Ben hat sieben Uhr geschlagen.“ – Immer freitagabends, von 1949 bis 1974, hatte die BBC eine besondere Verabredung mit den Menschen in der DDR. Im Radio konnten sie eine Sendung hören, in der anonyme Briefe verlesen wurden – von Studenten, Akademikern, Rentnern, Arbeitern, Angestellten, Bauern, Schülern. Für viele die einzige Möglichkeit, frei zu reden. Mitreißend erzählt Susanne Schädlich von der Entdeckung der über vierzig Jahre verschollen geglaubten Briefe. Enthüllt mit detektivischem Gespür die dramatischen Schicksale und deckt die perfiden Pläne der Stasi auf, mit denen die BBC-Journalisten und Briefeschreiber zum Schweigen gebracht werden sollten. Dieses Buch zeigt ein beeindruckendes Gesellschaftspanorama der DDR aus der Perspektive der Bürger, den großen Unmut und Widerstand, der von Anfang an da war. Vor allem aber setzt es den mutigen Absendern ein Denkmal, die der Verfolgung durch die Stasi ausgesetzt waren.

Susanne Schädlich ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Die deutsch-deutsche Vergangenheit ist ihr zentrales Thema: 2009 veröffentlichte sie den Bestseller „Immer wieder Dezember – Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich“. Für ihr Buch „Westwärts, so weit es nur geht“ erhielt sie 2015 den Seume-Literaturpreis. Die Autorin lebt in Berlin.

Der DemokratieLaden lädt Sie herzlich zu dieser Lesung und anschließenden Diskussion mit der Autorin und der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Anne Drescher, ein.

Der Eintritt ist frei.

| Wege in Arbeit und Ausbildung für Neuzugewanderte aus Nicht-EU-Ländern

Orientierungsveranstaltung für ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer, 13 Uhr
Rathaus, Haußmannstraße 85, 17309 Pasewalk

Die Integration von Neuzugewanderten in die deutsche Gesellschaft funktioniere am besten über den Arbeitsmarkt heißt es oft. Es sind die ehrenamtlich tätigen Menschen, die neben öffentlichen Akteuren dabei eine wichtige, nahezu unerlässliche Unterstützung sind, z. B. bei Behördengängen oder auch der unmittelbaren Anbahnung von Beschäftigungs- und/oder Ausbildungsverhältnissen und Praktika.
Insbesondere für Sie, die sich ehrenamtlich für Geflüchtete engagieren, aber auch für interessierte Hauptamtliche, findet in Pasewalk eine Informationsveranstaltung statt, bei der sich die wichtigsten Akteure vorstellen, einen Überblick über die Zuständigkeitsstrukturen und vor Ort erste Hilfestellung geben.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.


Nach einer allgemeinen Einführung in die relevanten Strukturen im Landkreis Vorpommern-Greifswald durch den Chef der Arbeitsagentur Greifswald, Heiko Miraß, besteht die Möglichkeit, sich in vier Themenbereichen zu informieren:


1. Sozialleistungen/Beihilfen
Frau Marika Hinz vom Sachgebiet „Eingliederungshilfe/ Asylbewerberleistungen“ des Landkreises Vorpommern-Greifswald
Frau Maren Beyer vom Leistungsbereich des Jobcenters


2. Arbeit/Ausbildung
Frau Uta Dutz vom gemeinsamen Arbeitgeberservice von Arbeitsagentur und Jobcenter
Herr Paul Steinhöfel vom Sachgebiet „Bildung und Teilhabe“ des Landkreises
Frau Jutta Kasel von der Arbeitsagentur
Frau Iris Stanislawski vom Jobcenter


3. Rechtsfragen
Frau Ulrike Seemann-Katz vom Flüchtlingsrat M-V e.V.
Herr Gregor Kochhan vom Diakonischen Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.


4. Bildung
Frau Dr. Dana Fennert/Ines Neumann von genres - Gesellschaft für nachhaltige Regionalentwicklung und Strukturforschung e. V., Greifswald
Frau Iwona Zietek von der Volkssolidarität Kreisverband Uecker-Randow e. V., Torgelow
Frau Malgorzata Schade von der Kreisvolkshochschule, Fachbereichsleiterin, Pasewalk
International Office der Universität Greifswald, angefragt


Auch einige der sieben Integrationslotsen des Landkreises werden anwesend sein.
Zweck der Veranstaltung ist es, Verantwortlichkeiten zu erklären und Kontakte zu vermitteln. Daher ist es sinnvoll, wenn Sie vor Ort Ihre konkreten Anliegen vortragen, um den weiteren Weg abzustimmen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, offen gebliebene Fragen und Anregungen zu notieren, die bei vertiefenden Folgeveranstaltungen zur Sprache kommen können. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass an diesem Tag keine detaillierte Fallklärung vorgenommen werden kann.


Für einen Imbiss zum Ausklang der Veranstaltung ist gesorgt.
Über Ihr Interesse und Ihre Anmeldung vorab würden wir uns freuen.

| ZEITZEUGENGESPRÄCH: "Der Garten jenseits des Flusses"| Ramin

Fortsetzung der deutsch-polnischen Dialogveranstaltungsreihe im Gutshaus Ramin mit Film und anschließendem Gespräch mit den Filmemachern Paweł und Michał Kulik und dem Darsteller Marek Brzezinski. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Der Garten jenseits des Flusses“

Dokumentarfilm, Polen, 2014, 55 Min., OmU, Regie: Paweł Kulik

Dass Deutsche nach den Spuren ihrer Großväter und nach Hinweisen ihres familiären Ursprungs in Szczecin und anderswo östlich der Oder suchen, ist nichts Ungewöhnliches. Der Fall von Marek Brzezinski überrascht, da er vermutlichder einzige Pole ist, der seinen familiären Wurzeln westwärts der Oder nachspürt. In den kleinen Orten der Provinz endeckt er die große Geschichte. Marek Brzezinski, geboren im polnischen Gryno, faszinierten die lebendigen, bunten Erinnerungen seiner Großmutter, deren Familie von Kleinpolen bis Brandenburg verstreute war. Sie regten ihn dazu an, sich für die Geschichte des Ortes zu interessieren, in dem er heute lebt. Besonders eine dieser Geschichten passt nicht ins bisher bekannte Bild des letzten Krieges: die gemeinsame Flucht polnischer Landarbeiter und der Deutschen vor der nahenden Front im April 1945. Der Film beschreibt anhand eines Familienschicksals den ungewöhnlichen Prozess der Entstehung einer neuen Gemeinschaft von Deutschen und Polen in der Grenzregion, deren Geschichte und Geschichten nicht nur untrennbar verwoben sind, sondern auch vermeintlich paradoxe Ähnlichkeiten aufweisen.

| Internationales Kino in Tutow – „Liebe Halal“ und orientalische Köstlichkeiten | Tutow

In der Evangelischen Kirche Tutow. Das Buffet wird um 19 Uhr eröffnet, der Film beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Gezeigt wird der Film „Liebe Halal“. Zuvor erwartet Sie ein Buffet mit orientalischen Köstlichkeiten – als ein Dankeschön von Menschen, die 2016 nach der Flucht aus ihren Heimatländern in Tutow vorübergehend ein Zuhause gefunden und viel Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft erfahren haben. Sie haben für Sie gekocht mit freundlicher Unterstützung durch den Restaurantchef vom „Sofa“ in Greifswald.

„Liebe Halal“
LIBANON/DEUTSCHLAND 2015, REGIE: ASSAD FOULADKAR; 90 min; FSK ab 6 freigegeben

Im libanesischen Beirut tobt das Leben und auch wenn der Islam einige strenge Regeln zum Thema Liebe parat hat, wollen die jungen Frauen und Männer der Stadt nicht auf ihren Spaß verzichten – gelebt wird Liebe halal. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Loubna zum Beispiel hofft nach der Trennung von ihrem Ehemann auf einen Neuanfang mit ihrer Jugendliebe Abou, doch der ist nur auf sein Vergnügen aus. Awatef hingegen wird von ihrem Mann geradezu mit Liebe überschüttet und hat so langsam die Nase voll davon, mit ihm schlafen zu müssen. Als Lösung engagiert sie daher eine Zweitfrau – klar, dass das Chaos nicht lange auf sich warten lässt. „Liebe Halal“ ist eine vergnügliche Gesellschaftskomödie über erotische Liebe im Islam. Mit Sinn für die Verrücktheiten des Alltags beobachtet Regisseur Assad Fouladkar, wie sich Anziehungskraft und Sinnlichkeit zwischen den Grenzen des Gesetzes und den stets aufmerksamen Blicken der Nachbarn austoben können. Eine wunderbar bunte und verwickelte Komödie, die uns die Liebe mit anderen Augen sehen lässt.

Eine Veranstaltung der Gemeinde Tutow & der Evangelischen Kirchengemeinde Jarmen-Tutow in Kooperation mit dem DemokratieLaden Anklam und Unterstützung des Kreisdiakonischen Werks Greifswald e.V. und der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern

| Energiewende und Bürgerbeteiligung | Bugewitz

Eine Informations- und Diskussionsveranstaltung für BürgerInnen und KommunalvertreterInnen
des Landkreises Vorpommern-Greifswald in der Gaststätte Zum Mühlengraben, Dorfstr. 47, Bugewitz. Moderiert durch den Greifswalder Politikwissenschaftler Dr. Stefan Ewert. Beginn: 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Seit die Bundesregierung die Energiewende vorantreibt, ist der Ausbau von Windkraftanlagen im Landkreis Vorpommern-Greifswald sichtbar vorangeschritten und wird künftig weiter fortgesetzt. Die Meinungen der Bürger darüber gehen auseinander: Während die einen positive wirtschaftliche Entwicklungen und den Klimaschutz betonen, sehen andere ihre Lebensqualität bedroht und befürchten einen Wertverlust ihrer Grundstücke. Nicht zuletzt Naturschützer tragen häufig Bedenken vor. Um die Akzeptanz gegenüber Windparks zu erhöhen, hat der Landtag Anfang 2016 das Bürger- und Gemeindenbeteiligungsgesetz verabschiedet, das Bürgern und Kommunen Anteile an den Profiten der Windparkbetreiber sichern soll. In dieser Veranstaltung stehen politische, rechtliche und wirtschaftliche Fragen im Mittelpunkt.

Geladen sind folgende Gäste:

Christian Dahlke (Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung M-V)
Dr. Lydia Neugebauer (Regionaler Planungsverband Vorpommern)
Gunnar Wobig (Landesenergie- und Klimaschutz agentur M-V)
Frank Haney (Inselwerke eG, Usedom)

Über die Haltung der Landesregierung zur Energiewende sowie darüber, wie das neue Gesetz in der Umsetzung funktioniert, welche Chancen und Risiken mit ihm verbunden sind, möchten wir an diesem Abend mit Ihnen diskutieren. Nicht zuletzt wollen wir fragen, welchen Einfluss Bürger und Gemeinden auf Planungsverfahren von Windkrafteignungsgebieten nehmen können und welche Modelle der genossenschaftlichen Nutzung der Windenergie es gibt.

Die Veranstaltung ist als Auftakt einer Reihe konzipiert, die bei entsprechendem Bedarf später Schwerpunkte u.a. zu Aspekten des Naturschutzes setzen soll.

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